Fachpraktiker/Fachpraktikerinnen für Holzverarbeitung sind an Arbeiten rund um die Fertigung von Fenstern, Türen, Küchen, Möbeln und Innenausbauten beteiligt. Sie verarbeiten Schnittholz, Spanplatten, Glasplatten, Metall- und Kunststoffprofile. Sie wählen das richtige Material aus, nehmen Maß, fertigen die Bauteile an und fügen diese nach einer Fertigungszeichnung zusammen. Dabei bedienen Sie Sägen, Fräsen oder Bohrer. Abschließend bereitet sie die fertigen Produkte für die Lagerung oder den Versand vor.
Fachpraktiker/in für Hozverarbeitung ist ein Ausbildungsberuf für besondere Personengruppen. ( § 66 BBiG / § 42m HwO)
Mehr Informationen finden Sie unter: https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/bkb/4463.pdf
Organisation der Ausbildung
Ausbildungsdauer: | 3 Jahre |
Ausbildungsbetriebe: | Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Tischlerei / holzverarbeitender Industriebetrieb |
Zuständige Stelle: | Handwerkskammer / Industrie- und Handelskammer |
Unterrichtsorganisation: | Teilzeitunterricht 1. Ausbildungsjahr: 1 Schultag 2. Ausbildungsjahr: 2 Schultage 3. Ausbildungsjahr: 1 Schultag |
Kosten
- Eigenanteil an Lehr- und Lernmitteln
- Verbrauchskostenbeteiligung z.Zt. 10 €/Jahr
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• Tischler/Tischlerin
• Holzmechaniker/Holzmechanikerin Fachrichtung Herstellen von Möbeln und Innenausbauteilen
• Holzmechaniker/Holzmechanikerin Fachrichtung Herstellen von Bauelementen, Holzpackmitteln und Rahmen
• Holzmechaniker/Holzmechanikerin Fachrichtung Montieren von Innenausbauten und Bauelementen
• Holzbearbeitungsmechaniker/Holzbearbeitungsmechanikerin
• Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
Information
Sabine Gliffe
Bildungsgangleiterin und Sonderpädagogin
Tel.: 0571/83701 77
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